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Komet

3.11.2024

Name Komet
Schiffstyp/Zuordnung Vermessungsschiff / Forschungsschiff  
IMO  9162978
MMSI  211282860
Rufzeichen DBBF
Eigner Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Bauwerft Kröger-Werft, Schacht-Audorf
Kiellegung 12. September 1997
Baujahr  1998
Stapellauf 12. März 1998
Taufe
Indienststellung  04.12.1998
Länge 64,20 m
Breite  12,50 m
Tiefgang 3,90 m
Maschinenleistung  3.100 kW
GT/BRZ (Bruttoraumzahl) 1.482
NT/NRZ Nettoraumzahl  444
Geschwindigkeit 13 kn
Kapazität Schüttgut
Plätze für wissenschaftliches Personal 15
Besatzung 18
Hauptaufgaben Vermessung des Meeresbodens
Basishafen/Heimathafen Fischereihafen in Bremerhaven/Hamburg
Flagge BRD

Pourquoi pas ?

 
1.11.2024

Name Pourquoi pas ?
Schiffstyp/Zuordnung Hochsee-Ozeanforschungsschiff
IMO  9285548
MMSI  228207600
Präsidium-Klassifikation Veritas Klasse 1, Special Service, High Seas, ALP, ALM, ALS, AUT-IMS, AUT - PORT, SYS-NEQ-1, DYNAPOS AM/AT R, COMF-G1
Rufzeichen FMCY
Eigner Ifremer
Bauwerft Alstom Leroux Naval, St. Nazaire, Frankreich
Baujahr  2005
Länge  (Lüa) 107,60 m
Breite  20 m
Verdrängung max. 6.600 t
Antrieb  Dieselelektrisch durch zwei Alstom-Elektromotoren
Maschinenleistung 2x 1.650 kW
Stromerzeugung Vier Dieselgeneratorsätze mit je 1.469 kW Leistung (1.836 kVA Scheinleistung),
ein Dieselgeneratorsatz mit 300 kW Leistung (375 kVA Scheinleistung).
Propeller Zwei Verstellpropeller
BRZ (Bruttoraumzahl) 7.854
Durchschnittliche Betriebsgeschwindigkeit im Transit und Feld 11 Kn.
Höchstgeschwindigkeit 14,5 Kn.
Stabilisierung Passiver Tank Flume, Fassungsvermögen 49 m³
Hubschrauberlandeplatz 1 am Bug
Kran 1x 22 t
Wissenschaftler und Techniker 40
Wissenschaftliche Räume 601 m²
Wissenschaftliche Räume Wissenschaftlicher PC (90 m2)
Tagungsraum für 40 Personen 63 m2)
Der Datenverarbeitungsraum (80 m2)
Technische Mission
Wissenschaftlicher Messraum (60 m2)
Mehrzwecklabor (27 m2)
Nasshydrologielabor (35 m2)
Trockenhydrologielabor (10 m2)
Stabinglabor und thermostatisch gesteuerte -Kultur 2oC - 20oC (13 m2)
Labortrocknung
Gemeinsame Vorbereitungsraum
Reinchemielabor
Labor für saubere Biologie
Meteorologisches Messlabor
KühlraumKarotten - 4oC
Kühlraumlager -20 C (8 m²)
Rückstand
Pläne
Wissenschaftliche Geräte Kleiner Unterarm 100 kHz
Deep Multibeam 12 kHz und 24 kHz -Großgeburtsblaster
Sofaglocken-Medächer EA600, Frequenzen von -12,38 und 200 kHz
Doppler Cantorometer (ADCP): RDI Ocean -Surveyor 38kHz - 150kHz
Attitude Zentrum: IXSEA - PHINS
Sedimentschaller
Bathythermograph
Gravimètre Gravimeter: KSS 32M Bodenseewerk
Basis Ultra kurz: Posidonia - Ixsea    Magnetometer: SEASPY
Akustikfernbedienung: TT801 - Ixsea
Thermosalinometer: SBE 21 Seabird
Temperatursonde: SBE 38 Seevogel
Bathysonde: SBE19 Seabird
Pinger: Sepia - Sercel
Zentrale Zeit: ACEB M90
Celerometer
Centrale météo Wetterstation: Batos - Météo -France
Lärm und Vibrationsmix: Sabrina - Ifremer
Synchronisation der akustischen Geräte: OSEA  -Ifremer CTD
Zusammenfassung Wissenschaftlicher PC (90 m²)
Tagungsraum für 40 Personen 63 m²)
Der Datenverarbeitungsraum (80 m²)
Technische Mission
Wissenschaftlicher Messraum (60 m²)
Mehrzwecklabor (27 m²)
Nasshydrologielabor (35 m²)
Trockenhydrologielabor (10 m²)
Stabinglabor und thermostatisch gesteuerte -Kultur 2oC - 20oC (13 m²)
Labortrocknung
Gemeinsame Vorbereitungsraum
Reinchemielabor
Labor für saubere Biologie
Meteorologisches Messlabor
KühlraumKarotten - 4o C
Kühlraumlager -20 C (8 m²)
Rückstand
Pläne
Besatzung 30
Maximale Personenzahl an Bord 75
Autonomie 64 Tage 11 Kn.
Aufgaben Das Schiff kann im Bereich der Hydrografie, der Hochsee- und Küstenfischerei, der Geowissenschaften, für physikalische, chemische und biologische Operationen der Ozeanographie und zur Umsetzung der wissenschaftlichen Ziele des Instituts benutzt werden.
Aktionsbereiche Durchquert alle Weltmeere. An Bord führen Geologen Kerne oder Karten unter Wasserdosen durch. Durch Roboter, die Proben filmen, messen oder nehmen, studieren Biologen das Leben in den Abgrund.
Eis-Klasse
Süßwasserproduktion 45 m³ / Tag
Probepropeller, Rumpfisolierung und Antriebsmodus Eines der leisesten Suchschiffe der Welt. Alle Geräusche des Ozeans kommen zu seinen Sensoren. Dank der Quertriebstriebe bleibt es regungslos, wenn seine Unterwasserfahrzeuge stürzen.
Zusatzinformationen Ein Forschungsschiff, das in Saint-Nazaire von STX France für das französische Meeresforschungsinstitut Ifremer und die französische Marine gebaut wurde. Ausgestattet mit modernstem Computern, acht Laboratorien, einem wissenschaftlichen Hauptsitz von 90 m2 mit 18 Steuerbildschirmen, aber auch einem Konferenzraum, ist es mit dem Festland durch eine Hochgeschwindigkeits-Satellitenverbindung verbunden.

Eine autonome und vernetzte Wissenschaftsstadt
Standort/Heimathafen Brest
Flagge Frankreich

Sverdrupson


Name Sverdrupson
Schiffstyp/Zuordnung Forschung/Vermessungsschiff
IMO  5139234
MMSI  257273000
Rufzeichen LAOH3
Länge  (Lüa) 39,89 m
Breite  7,62 m
Tiefgang 3,00 m
Kraftstoffkapazität 67.000 l
Frischwasserkapazität 40.000 l
Motor Wichmann 1 600 442
Maschinenleistung 742 kW
Hilfsmotor2 x John Deere 52 kW
GT/BRZ (Bruttoraumzahl) 272
Geschwindigkeit Servicegeschwindigkeit 10 kn., Max. 15 kn.
Deckfläche 60 m²
Kran  SWL 7 t
Containerkapazität  1 x 10ft Container
Vermessungsräume 1
Extras Kleines Arbeitsboot, Winde SWL 1 t
Unterkunft Bis zu 11 Vermesser / 6 Doppel- 
2 Einzelkabinen
Ausstattung Kostenloses Internet für PAX, Aufenthaltsraum, Fitnesseinrichtungen, WC/Duschen
Internet Satelliteninternet mit FBB-Backup
Capabilities
Ausdauer  Offshore: 30+ Tage
Dienstleistungen » Umfragen
» MBES and SSS   (Side-Scan-Sonar (SSS) (a) und   Multibeam-Ehecho-Sounder (MBES) (b)
  Vermessungsmechanismus.)
» UXO (Unexploded Ordnance, nicht explodierte
   Munition)
» Umweltfreundlich (StUK4)
» ROV (ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug),    Drohne
» Andere
» Umgang mit Bojen
» Wachaufgaben
» Offshore-Versorgungsdienstleistungen
» Tauchunterstützung
Registrierung Norwegen
Flagge Norwegen

Ludwig Prandtl

13.10.2017 vor Cuxhaven




Name Ludwig Prandtl
Schiffstyp/Zuordnung Forschungsschiff
IMO  8332320
Rufzeichen DAOH
Eigner Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung
Betreiber Helmholtz-Zentrum Hereon
Werft Heinrich Grube Schiffswerft, Hamburg
Baujahr 1983
Stapellauf 25. April 1983
Länge  (Lüa) 31,03 m
Breite  6,25 m
Tiefgang max. 1,70 m
Maschine 2 × Dieselmotor, MAN Truck & Bus AG (Typ: D 2842 LE)
Maschinenleistung 730 kW (993 PS)
Propeller 2 × Ruderpropeller
GT/BRZ (Bruttoraumzahl) 171
NT/NRZ (Nettoraumzahl) 51
Höchstgeschwindigkeit  max. 11 kn
Besatzung 2–3 Personen
Passagiere 10 Wissenschaftler
Zusatzinformationen 2002 wurde die LUDWIG PRANDTL vergrößert und mit modernster Technologie ausgestattet. An Bord befindet sich ein Labor, in dem die Proben weiter bearbeitet werden können. Neben einem hydraulischen Faltkran und einer Winde stehen den Wissenschaftlern unterschiedlichste Messgeräte zur Verfügung. Die LUDWIG PRANDTL unternimmt von verschiedenen Häfen aus eintägige Forschungsfahrten.
Flagge   BRD
Standort/Heimathafen Geesthacht

Celtic Explorer

                                                        8.11.2016 bei der Einfahrt in die Elbe 15:06h

  8.11.2016 vor der Rettungsbake 1 an der Kugelbake Cuxhaven 15:07h

Name Celtic Explorer
Schiffstyp/Zuordnung Forschungsschiff
IMO  9244439
MMSI  250487000
Rufzeichen EIGB
Werft Damen Shipyards Group
Eigner Irische Marine Institut
Bereedert P&O Maritime Ireland
Baujahr 2002
Länge  (Lüa) 65,50 m /  58,20 m (Lpp)
Breite  15,00 m
Seitenhöhe 8,40 m
Tiefgang max. 5,30 m
Maschine dieselelektrisch 2 × Elektromotoren
Maschinenleistung 3.000 kW (4.079 PS)
Energieversorgung 3 × Dieselgeneratoren
Generatorleistung 4.320 kW (5.874 PS)
Propeller 1 × Festpropeller
GT/BRZ (Bruttoraumzahl) 2.425
DWT (Tragfähigkeit) 957 t
NT/NRZ Nettoraumzahl  727
Höchstgeschwindigkeit  16 kn (30 km/h)
Container  7 TEU
Besatzung 13–15
Passagiere 20–22 Wissenschaftler
PaxKabinen 13
Flagge
Irland
Standort/Heimathafen Galway

Heincke

 
                                                                  21.11.2014 in Bremerhaven

Name Heincke
Schiffstyp/Zuordnung Forschungsschiff
IMO  8806113
MMSI  211208720
Rufzeichen DBCK
Werft Detlef Hegemann Rolandwerft, Berne
Eigner Bundesministerium für Bildung und Forschung
Betreiber Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Bereederung Reederei Briese Schiffahrt in Leer
Kiellegung 22. Mai 1989
Stapellauf 17. April 1990
Länge  (Lüa) 54,59 m
Breite  12,50 m
Tiefgang max. 4,16 m
Maschine Dieselelektrischer Antrieb
Maschinenleistung 1.100 kW (1.496 PS)
Propeller 1 × Festpropeller
GT/BRZ (Bruttoraumzahl) 1.322
DWT (Tragfähigkeit) 279 t
NT/NRZ Nettoraumzahl  396
Geschwindigkeit max. 12,5 kn (23 km/h)
Besatzung 11
Passagiere 12 Wissenschaftler
Registrierung
BRD
Flagge
BRD
Standort/Heimathafen Helgoland

2015 wurden drei neue MAN-Dieselmotoren mit 532 Kilowatt Nennleistung eingebaut, die von der Leistung
her den alten Motoren entsprechen (KHD-MWM TDB-604 L 6 mit jeweils 525 Kilowatt Nennleistung),
zusätzlich mit Rußpartikelfiltern und einer nachgeschalteten Abgasreinigung ausgestattet. Die MS Heincke ist
an 250 Tagen im Jahr auf See und bietet bis zu zwölf Wissenschaftlern einen Platz zum Leben und Arbeiten.
Die Einsatzgebiete von FS Heincke sind die Nordsee und der Nordatlantik. In den Sommermonaten ist das
Forschungsschiff sogar bis zur norwegischen Inselgruppe Spitzbergen unterwegs. Das Schiff hat einen Radius
von rund 4000 Seemeilen und erlaubt Forschungsfahrten mit bis zu 30 Seetagen.

Walther Herwig III

21.11.2014 in Bremerhaven

Name Walther Herwig III
AIS Typ Fishing vessel
Schiffstyp/Zuordnung Fischereiforschungsschiff (Heckfänger)
IMO  9048392
MMSI  211215500
Rufzeichen DBFR
Werft Peenewerft, Wolgast
Eigner Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Reeder Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Stapellauf 28. Dezember 1992
Indienststellung  16. Dezember 1993
Länge  (Lüa) 65,00 m
Länge (Lpp) 54,50 m
Breite  15,00 m
Tiefgang max. 5,50 m
Maschine Dieselelektrischer Antrieb
1 × elektr. Fahrtmotor (Lloyd Abwicklungs GmbH GC 71.10)
Maschinenleistung 1.800 kW + 1.000 kW
Propeller 1 × Verstellpropeller
GT/BRZ (Bruttoraumzahl) 2.131
DWT (Tragfähigkeit) 540  t
NT/NRZ Nettoraumzahl  639
Geschwindigkeit max. 13,5 kn
Wissenschaftler 12
Besatzung 22
Einsatzgebiete Nordatlantik, Nord- und Ostsee
Flagge
BRD
Standort/Heimathafen Bremerhaven

Mit einer Länge von knapp 65 m ist die WALTHER HERWIG III das größte der drei deutschen
Fischereiforschungsschiffe. Der Heckfänger mit Aufschleppe kommt in den Seegebieten der Großen Hochseefischerei zum Einsatz (Nordsee, Ostsee und Nordatlantik), die Forschungsreisen erstrecken sich in der Regel über 2 bis 7 Wochen. Dabei können Schwimm- und Bodenschleppnetze wie auch Planktonnetze und andere Fanggeräte eingesetzt werden.
Mit seinen sieben Laborräumen, Kühlkammern und ozeanographischen Sonden bietet das Schiff
dem häufig institutsübergreifend besetzten Team vielfältige Arbeitsmöglichkeiten. Rund 280 Tage im Jahr ist es auf See.

Hydrograf

7.6.2014 Hafen Cuxhaven

Name Hydrograf
Schiffstyp/Zuordnung/ Forschungsschiff
IMO  6724440
MMSI  218298000
Rufzeichen DFKL
Werft Mjellem und der Karlsen Shipyard AS, Bergen
Eigner Nordlicht GmbH, Cuxhaven (seit 2013)
Bertreiber Reederei O.S. Energy
Baujahr 1967
Länge/Länge (Lüa)    39,70 m/40,60 m
Breite  8 m
Tiefgang max. 2,9 (andere Quelle 3,1 m) m
Hauptmotor Caterpillar - Typ 3508, 850 HK, Neu 1991
Hauptmaschine Volvo Penta D5A
Maschinenleistung 625 kW (850 PS)
Propeller 1 × Festpropeller, Bugstrahlruder 170 kW
GT/BRZ (Bruttoraumzahl) 343
DWT (Tragfähigkeit) 351 t
Höchstgeschwindigkeit  11 kn (20 km/h)
Decklast 28 t
Krankapazität SWL 2,3 t
Winde 5 t
Passagiere 12 Wissenschaftler
Registrierung Deutschland
Flagge
Standort/Heimathafen Cuxhaven

    Vogelbeobachtungsbox
   Bewegungskompensierte Containerhalterung
   Vermessungsstangenhalterungen installier
t

Historie:

Schiffsname        Registrierter Besitzer                        Jahr

HYDROGRAF    Reederei Nordlicht                           2013   deutsch

HYDROGRAF    ms "Hydrograf" GmbH & Co KG     2010   deutsch
HYDROGRAF    Nordlicht Reederei                           2009   deutsch
HYDROGRAF    Eagle Sg Ltd                                    2007
NYSLEPPEN     Egil Arne Pettersen                           1996   Norwegen
STRIL GUARD  Simon Mokster                                1990   Norwegen
OPTINOR          Alf Hansen                                      1989   Norwegen
HYDROGRAF    Norwegian Govt                              1967   Norwegen